Beim Zugang zum Bismarckplatz aus dem Bereich Moltkestraße ist der Entwurf einer großen Treppenanlage anstelle
der Platzrandgestaltung mit Pflanzkübeln zu Gunsten einer Pflasterung der Schützenstraße bei reduzierter Treppenlösung
verändert worden. Durch den einheitlichen Belag und das Beseitigen von Sichtbehinderungen gelingt die homogene Verbindung
von der Fußgängerzone Moltkestraße und dem Bismarckplatz wie auch die Verbindung mit der bestehenden Fußgängerzone
Schützenstraße.
Im Ergebnis werden der unzureichend an die Innenstadt angebundene Bismarckplatz und das weiter zurückliegende Rathaus
durch einheitliche, weiche Übergänge und einen auf das Rathaus ausgerichteten Treppenaufgang mit Neugestaltung der
Rathausbrücke aus ihrer Randlage befreit Teil der Innenstadt.
[Wolfgang Dolhausen, Stadt Gummersbach]
|